Hauptnavigation

Das Leben als Frugalist

Das Leben als Frugalist

Mit 40 raus aus dem Job

BESSER JETZT

Tschüss Job!

Die Aussicht ist verlockend: nur noch 10 oder 20 Jahre arbeiten statt 40. Das Leben als Frugalist liegt im Trend. Aber wie schafft man es, bereits mit 40 in Rente gehen zu können? Wir erklären dir, wie der Trend funktioniert.

Aufs Minimum beschränken

Wer sein Einkommen gerne ausgibt, sei es für schicke Klamotten, weite Reisen oder andere Luxusgüter, dem wird das Leben als Frugalist wenig attraktiv vorkommen. Frugalisten verzichten größtenteils auf unnötigen „Schnickschnack“ und versuchen sich aufs Wesentliche zu beschränken. „Sparsamkeit“ ist hier das Zauberwort. Dafür können Frugalisten aber auch glatt mal bis zu 80 Prozent ihres Einkommens sparen – und sich damit ein dickes Polster für die Altersvorsorge anlegen.

Junge Leute: Junger Mann sitzt im Gras und liest ein Buch | Sparkasse Hannover
Junge Leute: "Heute sparen – morgen Rente!" – Textbox | Sparkasse Hannover
Junge Leute: "Heute sparen – morgen Rente!" – Textbox | Sparkasse Hannover

Das Leben als Frugalist: Das kann nicht jeder – fürs Alter vorsorgen aber schon

Wer bereits mit 40 raus aus dem Job will, der muss sich eindeutig in Sparsamkeit üben. Das meiste, wofür wir unser Geld ausgeben, brauchen wir sowieso nicht. Aber damit ist es noch nicht getan: Für Frugalisten gehört ein langfristiger und durchdachter Sparplan mit hoher Sparrate ebenfalls dazu. Aber nicht jeder hat dazu die Möglichkeit: Geringverdiener zum Beispiel werden Probleme haben, die benötigte Sparrate zu erreichen. Denn wer so früh in Rente geht, muss genug angespart haben, um damit auch ein Leben lang hauszuhalten. Trotzdem lohnt sich eine zusätzliche Altersvorsorge neben der gesetzlichen Rente. Was du dir von den Frugalisten in jedem Fall abschauen kannst: Je früher man beginnt, Geld fürs Alter zurückzulegen, desto höher fällt die Rente später aus. Vielleicht sogar hoch genug, dass man sich auch als Nicht-Frugalist das ein oder andere Jahr früher zur Ruhe setzen kann.

Keine Butter bei die Fische – ich muss sparen!

Doch gehen wir mal von dem Bestfall aus: Du hast ein Spitzenjob mit toller Bezahlung und dazu die Möglichkeit, den Großteil deines Einkommens zur Seite zu legen. Und nun? Wenn du so früh wie möglich aussteigen willst, brauchst du Anlageformen mit hoher Rendite, also möglichst viel Gewinn. Der Nachteil: Diese Anlagen sind meist auch besonders risikoreich. Das ist vor allem dann blöd, wenn die Aktien genau in dem Moment in den Sinkflug gehen, wenn du aufhören willst. Vielleicht hast du ja auch schon mal davon gehört, dass man sein Vermögen langfristig anlegen und breit streuen kann. Hört sich kompliziert an? Ist aber eigentlich halb so wild. Wir helfen dir da gerne weiter! Wichtig bei Aktien und vor allem deinem Fondssparplan: Auch wenn die Kurse mal schwanken, solltest du nicht gleich die Nerven verlieren. Denn nach einem Tief kommt auch immer wieder ein Hoch. Klar so weit?

Junge Leute: "Zwo, eins, Risiko?" – Textbox | Sparkasse Hannover
Junge Leute: "Zwo, eins, Risiko?" – Textbox | Sparkasse Hannover

Der erste Schritt zur Freiheit

Wer wie Frugalisten frühestmöglich in Rente gehen will, muss auch frühestmöglich in seine Altersvorsorge investieren. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um dein Geld anzulegen und professionell verwalten zu lassen. Wie? Erklären wir dir gerne!

Das könnte auch interessant sein!

Nachhaltige Geldanlage für Berufseinsteiger

Willkommen im ersten Job! Versicherungen, Altersvorsorge, Miete – was heißt dieser neue Abschnitt für dich? Und was fängst du mit deinem ersten Gehalt an? Wir empfehlen: nachhaltig anlegen. Wie das geht und was du darüber hinaus jetzt wissen musst, erklären wir dir hier.

5 Tipps für Finanzplanung und Vermögensaufbau beim ersten Job

Du hast deinen ersten Job klar gemacht? Yay! Damit bekommst du auch dein erstes festes Gehalt – aber was damit anfangen? Wir verraten dir, wie Finanzplanung und Vermögensaufbau für junge Berufstätige funktioniert.

Per App zur Sparkasse: So gehen Geschäfte heute

Was regelst du mittlerweile alles per App? Oder sollten wir besser fragen: Was nicht? Warum wir nicht mehr im Alltag darauf verzichten wollen, liest du hier.

 Cookie Branding
i