Überblick
Ab sofort benötigen Sie für Ihre Überweisungen in der EU nur noch die IBAN des Empfängers. Nur für Überweisungen in die "Nicht-EU-Länder" Monaco, San Marino und die Schweiz ist weiterhin die BIC erforderlich.
Überweisungen mit Kontonummer und Bankleitzahl können von Banken und Sparkassen nicht mehr angenommen werden. Die IBAN ersetzt Ihre Kontonummer.
Beispielhafter Aufbau der IBAN:
DE 23 1000 0000 1234 5678 90
DE = Länderkennzeichen
23 = Prüfziffer
1000 0000 = Bankleitzahl
1234 5678 90 = Kontonummer, (in Deutschland 10 Stellen, evtl. mit führenden Nullen)
Wo finden Sie Ihre IBAN und BIC?
Wie ermitteln Sie die IBAN eines Zahlungsempfängers?
Sie möchten jemandem Ihre IBAN mitteilen?
Dann versenden Sie doch einfach Ihre "SEPA-Visitenkarte" per E-Mail über die Sparkassen-App. Sie finden diese in der Sparkassen-App unter den Kontodetails Ihres Girokontos.
Schutz im Online-Banking
Wir wollen Ihnen für das Online-Banking stets den höchst möglichen Schutz bieten. Für Ihren Online-Zahlungsverkehr besteht generell ein Tageslimit über 3.000 Euro.
Die BIC ist die internationale Bankleitzahl eines Institutes. Die BIC der Sparkasse Hannover lautet: SPKHDE2H. Bei manchen Banking-Programmen sind mehr Zeichen erforderlich. Die BIC lautet dann SPKHDE2Hxxx (das x zählt als Füllzeichen).
Die BIC ist nur noch erforderlich für Überweisungen in "Nicht-EU-Länder".