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Überblick

IBAN statt Kontonummer

Euro-Überweisungen innerhalb des SEPA-Raums zuverlässig tätigen.  

Mit IBAN und BIC

Statt der bisherigen Konto­nummer und Bank­leitzahl nutzen Sie die IBAN. Diese ist leicht zu merken, denn sie besteht aus Ihrer 10-stelligen Konto­nummer und der 8-stelligen Bank­leitzahl, zusammen mit dem Länder­code DE für Deutschland und einer 2-stelligen Prüf­ziffer. Das heißt: Bis auf vier Zeichen ist Ihnen die IBAN bereits vertraut.

IBAN steht dabei für International Bank Account Number und ist die international standardisierte Bank­konto­nummer, die im Rahmen von SEPA für nationale und grenz­über­schreitende Zahlungen verwendet wird.

Für die SEPA-Überweisung benötigen Sie IBAN und ggf. BIC (bspw. für Überweisungen in die "Nicht-EU-Länder" Monaco, San Marino und die Schweiz) des Zahlungs­empfängers.

Über den BIC können Kredit­institute weltweit eindeutig identifiziert werden. Oftmals auch als SWIFT-Code bezeichnet, wird der BIC neben der IBAN als zweites Identifikations­merkmal für die Weiter­leitung von SEPA-Zahlungen genutzt. Der BIC setzt sich aus 8 bzw. 11 alpha­numerischen Zeichen zusammen. Für die Sparkasse Hannover lautet sie "SPKHDE2HXXX".

Sowohl die IBAN als auch den BIC finden Sie schon heute unter anderem im Online-Banking / der App Sparkasse unter den Kontodetails, auf jedem Konto­auszug sowie auf der Rückseite der Sparkassen-Card (Debitkarte).

Beispielhafter Aufbau der IBAN: DE 23 2505 0180 1234 5678 90

DE = Länderkennzeichen

23 = Prüfziffer

2505 0180 = Bankleitzahl

1234 5678 90 = Kontonummer, (in Deutschland 10 Stellen, evtl. mit führenden Nullen)

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