Machen Sie Ihre Immobilie fit für die Zukunft.
Die energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern hat in den vergangenen Jahren immens an Bedeutung gewonnen. Energiekosten steigen stetig und das Bewusstsein für nachhaltiges Wohnen wird immer größer. Eigentümerinnen und Eigentümer stehen daher vor der Herausforderung, ihre Gebäude zu sanieren und zukunftsfähig zu machen.
Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über Vorteile, Finanzierungslösungen und zu Beispielen aus der Praxis.
Berechnen Sie Ihren Bedarf in 10 Minuten!
ModernisierungsCheck der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen
Wie viel Potenzial steckt in Ihrem Gebäude? Mit welchen Schritten können Sie am meisten Energie sparen? Investieren Sie 10 Minuten Ihrer Zeit und berechnen Sie den energetischen Sanierungsbedarf Ihrer Immobilie. Sie werden zur Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen weitergeleitet. Zum Ende des Checks erhalten Sie eine detaillierte Einschätzung zu Ihrem Objekt und möglichen Maßnahmen. Bitte beachten Sie dabei, dass es sich bei den Preisen um Durchschnittswerte handelt und diese von örtlichen Anbietern abweichen können. Bringen Sie das Ergebnis gerne zum persönlichen Gespräch mit Ihrem/Ihrer Berater/in der Sparkasse Hannover mit. Gemeinsam legen Sie weitere Schritte für die erfolgreiche Sanierung Ihres Mehrfamilienhauses fest.
Musterberechnung
Wir haben für Sie das durchschnittliche Mehrfamilienhaus in Deutschland berechnet. Es ergibt sich dabei die folgende Beispielrechnung.
Klicken Sie die Bilder zum Vergrößern an.
Was versteht man unter einer energetischen Sanierung?
Eine energetische Sanierung steigert die Energieeffizienz Ihrer Immobilie und reduziert den Energieverbrauch, unter anderem für Heizung und Warmwasser. Dadurch sinken die Energie- und Nebenkosten für Sie und Ihre Mieter - je nach Ausgangslage auch spürbar. Neben diesem wirtschaftlichen Aspekt erfüllen Sie damit auch aktuelle gesetzliche Anforderungen.
Oftmals entstehen bei einer umfangreichen Sanierung hohe Investitionskosten. Daher sollten Sie diese von Anfang an im Blick behalten. Wie viel eine energetische Gebäudesanierung im Einzelfall kostet, lässt sich pauschal nicht beantworten. Hierbei kommt es auf viele Faktoren an:
Mit unserem Netzwerk, unseren Finanzierungslösungen und unserem Know-How zu öffentlichen Förderungen stehen wir Ihnen bei Ihrem Vorhaben gerne zur Seite.
Ihre Vorteile im Überblick
Gebäudeenergiegesetz (GEG)
Seit dem 1. November 2020 gilt das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Es berücksichtigt jedes Gebäude, das beheizt oder klimatisiert wird. Das Gesetz enthält Vorgaben zur Heizungs- und Klimatechnik sowie zum Wärmedämmstandard und Hitzeschutz von Gebäuden.
Die neuen Vorgaben des GEG zum erneuerbaren Heizen gelten seit dem 1. Januar 2024. Schrittweise soll damit der Umstieg auf eine klimafreundliche Wärmeversorgung eingeleitet werden. Bis zum Jahr 2045 soll so die Nutzung von fossilen Energieträgern für die Wärmeversorgung im Gebäudebereich beendet werden. Spätestens ab diesem Zeitpunkt müssen nach aktuellem Stand alle Heizungen vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Im Hinblick auf die Energieeffizienzklasse sind die Jahre 2030 und 2033 wichtige Daten. Die EU hat sich als Ziel gesetzt, dass alle Häuser bis zum Jahr 2030 den Energieeffizienz-Standard „E“ und besser erreichen. Ab 2033 ist bereits die Energieeffizienzklasse „D“ und besser angestrebt.
Sie besitzen eine Immobilie?
Bei Bestandsimmobilien müssen Eigentümer und Eigentümerinnen bei Sanierungen die energetischen Vorgaben des GEG einhalten. Es bestehen einige Austausch- und Nachrüstpflichten, die zu bestimmten Terminen erfüllt sein müssen. Dies umfasst Maßnahmen wie die Verbesserung der Wärmedämmung von Wänden, Dächern und Fenstern sowie die Modernisierung einer alten Heizung. Daneben gibt es so genannte "bedingte Anforderungen", die Sie nur beachten müssen, wenn Sie das Gebäude ohnehin modernisieren.
Sie kaufen ein Objekt?
Bei Neuerwerb von Immobilien, die vor dem 1. Februar 2002 gebaut wurden, gelten zusätzliche Anforderungen. Kaufende müssen sicherstellen, dass die erworbenen Gebäude den aktuellen energetischen Standards entsprechen oder durch Sanierungsmaßnahmen an diese angepasst werden. Erwerben Sie ein solches Objekt, müssen Sie der Pflicht zur Erneuerung nachkommen, wenn die geltenden Standards nicht eingehalten werden. Dies muss innerhalb von zwei Jahren nach dem Erwerb geschehen.
Tipp: Welche Maßnahmen erforderlich sind, werden in der Regel mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfeger besprochen.
Umfassende Informationen erhalten Sie beim Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.
Von der Idee zur Umsetzung in vier Schritten
Eine energetische Sanierung erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Erfahren Sie in wenigen Schritten, wie Sie Ihr Projekt von der ersten Idee zur Umsetzung bringen.
Schritt 1: Bedarf ermitteln
Ermitteln Sie den Zustand Ihres Gebäudes, insbesondere was Heizungsanlage, Fenster, Dämmung von Dach und Fenstern und den Energieverbrauch betrifft.
Binden Sie dafür Fachexpertise ein. Dafür steht Ihnen bei uns ein umfangreiches Netzwerk zur Verfügung, unter anderem Energieberater und Handwerkersbetriebe. Planen Sie gemeinsam ein konkretes Sanierungskonzept, den sogenannten individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). Möglicherweise reichen einzelne Maßnahmen bereits aus, um einen großen Effekt zu erzielen.
Kleiner Tipp: Gegebenenfalls lassen sich kleine Maßnahmen in Eigenleistung durchführen. So können Sie zusätzliches Geld einsparen und für andere Maßnahmen verwenden.
Schritt 2: Finanzierung passend gestalten
Eine erste Planung Ihres Energieberaters ist erfolgt. Nun geht es darum, wie Sie die einzelnen Maßnahmen finanzieren können. Stellen Sie sich dazu folgende Fragen: Wie hoch ist Ihr Eigenkapital? Welche monatliche Belastung können Sie sich leisten?
Neben den klassischen Finanzierungsmitteln gibt es verschiedene Zuschüsse wie zum Beispiel die BAFA-Förderung (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle), steuerliche Abschreibung oder den Tilgungszuschuss der KfW-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau).
Einige Förder-Bausteine lassen sich intelligent kombinieren. Sprechen Sie mit uns, welche Finanzierungsbausteine für Sie in Frage kommen. Öffentliche Fördermittel beziehen wir in die Planung ein, um Ihnen ein optimales Gesamtpaket zu schnüren. So können Sie Ihre monatliche Belastung möglichst gering halten.
Schritt 3: Sanierung im Detail planen
Sind die Finanzen geklärt? Jetzt geht es in die Detailplanung. Entscheiden Sie, welche Maßnahmen Sie konkret umsetzen und mit welchen Sie beginnen möchten. Ihr Energieberater erstellt einen Zeitplan und koordiniert dabei die einzelnen Schritte. Im Idealfall kann er Sie bei der Suche nach qualifizierten Handwerkern aus seinem Netzwerk unterstützen. Beauftragen Sie Handwerker und beantragen Sie erforderliche Genehmigungen bei den Behörden.
Kleiner Tipp: Denken Sie auch daran, Ihre Mietparteien frühzeitig über Ihre Pläne zu informieren.
Schritt 4: Nach dem Plan ist vor der Umsetzung
Die energetische Sanierung läuft. Überwachen Sie regelmäßig die Baufortschritte oder beauftragen Sie dafür eine Bauleitung. Nachdem die Arbeiten abgenommen wurden, dokumentiert Ihr Energieberater die durchgeführten Maßnahmen und Ergebnisse. Auch ein neuer Energieausweis wird für Ihre Immobilie erstellt.
Kleiner Tipp: Denken Sie daran, die erforderlichen Nachweise aufzuheben, die Sie für eine staatliche Förderung einreichen müssen.
Energieausweis und Effizienzklassen
Die Energieeffizienz eines Gebäudes ist entscheidend für dessen Kosten und Umweltbilanz sowie den CO2-Ausstoß. Der Energieausweis gibt einen Überblick über den Energieverbrauch und die energetische Qualität Ihres Mehrfamilienhauses. Die darin enthaltenen Energieeffizienzklassen, von A+ (sehr effizient) bis H (wenig effizient), bieten eine klare Bewertung der energetischen Leistung. Erfahren Sie, wie Sie den Energieausweis erhalten und welche ungefähren Kosten je Effizienzklasse entstehen können.
Ein Energieausweis dokumentiert den energetischen Zustand eines Gebäudes. Er bietet eine wertvolle Orientierung für Eigentümer, Mieter und potentielle Käufer. Gleichzeitig informiert er über Energieverbrauch, Energieträger und mögliche Modernisierungsmaßnahmen, um den Verbrauch zu senken. Über "Mehr erfahren" erhalten Sie weitere Informationen über die wichtigsten Aspekten.
Der Energieausweis weist dem Gebäude eine Energieeffizienzklasse zu, die auf einer Skala von A+ (sehr effizient) bis H (weniger effizient) liegt. Diese Klassen geben einen schnellen Überblick darüber, wie viel Energie das Gebäude benötigt.
Aus der Praxis: Erfolgsgeschichten unserer Kunden
Entdecken Sie, wie unsere Kunden durch gezielte energetische Maßnahmen den Wert ihrer Immobilien gesteigert und nachhaltige Einsparungen erzielt haben. Unsere Best-Practice Stories zeigen Ihnen effektive Maßnahmen und praktische Umsetzungen. Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie, wie auch Sie profitieren können.
„Durch die energetische Sanierung wurde der nachhaltige Wert meines Objektes erheblich gesteigert. Ich konnte nicht nur die Energiekosten deutlich reduzieren, sondern auch die Attraktivität des Gebäudes wurde dadurch erheblich erhöht. Die modernen und energieeffizienten Maßnahmen führen dazu, dass ich meine Immobilie zu einem höheren Mietpreis vermieten kann. Die Mieter sind von den niedrigeren Energiekosten und dem verbesserten Komfort begeistert.“
Ihre Fragen - Unsere Antworten
Hier finden Sie kompakte Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die energetische Sanierung Ihres Mehrfamilienhauses.
Es gibt keine pauschale Angabe, wie viel die energetische Sanierung eines Mehrfamilienhauses kostet. Die Kosten sind variabel und u.a. abhängig von der Größe, dem Zustand und dem Alter Ihrer Immobilie. Um einen detaillierten Plan zu erhalten (den sogen. individuellen Sanierungsfahrplan), empfehlen wir Ihnen einen Sachverständigen oder Energieberater einzubinden.
Als erste Indikation haben wir das durchschnittliche Mehrfamilienhaus in Deutschland für Sie berechnet. Dieses Beispiel finden Sie am Anfang dieser Seite.
Welche Fördermöglichkeiten und Zuschüsse für Ihr Projekt in Frage kommen, hängt von Ihren Planungen ab. Erste Informationen zu möglichen Förderungen in der Region Hannover können Sie über den Fördermittelkompass der Klimaschutzagentur der Region Hannover erhalten.
Seit dem 1. November 2020 gilt das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Das Gesetz enthält Vorgaben zur Heizungs- und Klimatechnik sowie zum Wärmedämmstandard und Hitzeschutz von Gebäuden.
Die neuen Vorgaben des GEG zum erneuerbaren Heizen gelten seit dem 1. Januar 2024. Bis zum Jahr 2045 soll so die Nutzung von fossilen Energieträgern für die Wärmeversorgung im Gebäudebereich beendet werden. Spätestens ab diesem Zeitpunkt müssen nach aktuellem Stand alle Heizungen vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
Weitere Informationen können Sie direkt beim Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen erhalten.
Die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes ist ein bundesweites Verzeichnis nachweislich qualifizierter Fachkräfte für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen und Sanieren. Derzeit sind mehr als 18.000 Expertinnen und Experten registriert.
Prüfen Sie zunächst, ob einzelne Maßnahmen nicht doch umsetzbar sind. Konzentrieren Sie sich auf die Maßnahmen mit dem besten Verhältnis von Kosten zu Einsparungen und priorisieren Sie diese.
Falls für Sie ein Verkauf Ihrer Immobilie in Frage kommt, stehen Ihnen unsere Makler mit ihrer Expertise gerne zur Verfügung.
Die Klimaschutzagentur Hannover ist gemeinnützig und informiert Bürgerinnen und Bürger rund um den Klimaschutz. Mit Beratungskompetenz, Veranstaltungen und Informationsangeboten, Fördermittelberatung sowie über ein regionales Internetportal macht sie das Thema Klimaschutz einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. | Mehr erfahren | |
Die Klimaschutzagentur Hannover stellt u.a. einen Fördermittelkompass zur Verfügung, mit dem Sie mögliche Förderungen in Ihrer Region finden können. | Mehr erfahren | |
Auf der Website des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) können Sie sich mit dem „Heizungswegweiser“ weitergehend informieren. Erfahren Sie, was Sie bei Ihrer Heizung berücksichtigen müssen, welche Regelungen seit 2024 gelten und wie Sie auf erneuerbare Energien umsteigen können. | Mehr erfahren | |
Das BMWK stellt ein Online-Tool zur Berechnung angefallener CO₂-Kosten und zur Aufteilung zwischen Mieter und Vermieter zur Verfügung. | Mehr erfahren |
Ihr Leitfaden für Erfolg
Energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern
Wirtschaftlicher Hebel oder nur eine gesetzliche Notwendigkeit? Entdecken Sie Einblicke und praxisorientierte Lösungen zu dieser Fragestellung mit unserem neuen Leitfaden.
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Sparkasse Hannover und Nachhaltigkeit
Für uns gilt: Wir setzen uns für eine nachhaltige Zukunft ein. Dabei unterstützen wir unsere Kundschaft nicht nur bei dem Thema energetische Sanierung. Nachhaltigkeit ist ein Kernthema für uns. Von der Förderung lokaler Umweltprojekte bis hin zu grünen Finanzprodukten - denn wir sind Starkmacherin der Region Hannover!
Die Energieeffizienzklassen geben einen schnellen Überblick darüber, wie viel Energie das Gebäude benötigt. Gut gedämmte Gebäude liegen im grünen Bereich, unsanierte, ältere Immobilien im roten. Die Skala reicht über neun Effizienzklassen: von A+ (niedriger Energiebedarf) bis H (hoher Energiebedarf).
Gut zu wissen: Das EU-Parlament hat beschlossen, dass alle Wohngebäude der EU-Mitgliedstaaten bis 2030 die Energieeffizienzklasse E und bis 2033 die Energieeffizienzklasse D erreichen sollen.
Energieeffizienzklasse | Energiebedarf - oder verbrauch | Ungefähre jährliche Energiekosten pro Quadratmeter Wohnfläche* |
A+ | unter 30 kWh/(m2a) | etwa 3 Euro |
A | 30 bis unter 50 kWh/(m2a) | 7 Euro |
B | 50 bis unter 75 kWh/(m2a) | 12 Euro |
C | 75 bis unter 100 kWh/(m2a) | 16 Euro |
D | 100 bis unter 130 kWh/(m2a) | 21 Euro |
E | 130 bis unter 160 kWh/(m2a) | 27 Euro |
F | 160 bis unter 200 kWh/(m2a) | 34 Euro |
G | 200 bis unter 250 kWh/(m2a) | 42 Euro |
H | über 250 kWh/(m2a) | 50 Euro und mehr |
*Die berechneten Energiekosten sind Durchschnittswerte, inklusive Mehrwertsteuer, die je nach Lage der Wohnung und individuellen Verbrauch stark abweichen können. Der Unterschied zwischen der Wohnfläche und der Nutzfläche, auf die sich der Energieausweis bezieht ist rechnerisch berücksichtigt worden. Angenommener Energiepreis 13 ct je Kilowattstunde. Quelle: Verbraucherzentrale.de
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