Das Angebot an Wertpapieren erstreckt sich über eine ständig wechselnde Auswahl. Unsere Wertpapierexperten halten stets die aktuellen Investments passend zu Ihren Bedürfnissen bereit.
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Stellen Sie Ihr eigenes individuelles Portfolio zusammen. Sie entscheiden aus einer breiten Auswahl selbst, welches Produkt in Ihrem Depot angelegt wird.
Mit einem Wertpapiersparplan bauen Sie langfristig ein Vermögen auf und bleiben jederzeit flexibel. Nutzen Sie die langfristige Renditechance und lassen Sie den Cost-Average-Effekt für sich arbeiten. Ihr Partner dabei ist die DekaBank, das Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe.
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Sie möchten sich noch nicht auf einen festen Betrag festlegen? Mit Deka-Abräumsparen legen Sie das Restguthaben auf Ihrem Girokonto automatisch an. Den Termin und Rhythmus können Sie frei wählen.
Die Mischung macht den Unterschied, allerdings ist die Frage: Wie und vor allem was mischen?
Durch ein paar einfache Fragen finden Sie heraus, was für ein Anlage-Typ Sie sind.
Damit Sie in Wertpapiere investieren können, benötigen Sie ein Wertpapierdepot. Jedes unserer Depotmodelle ist bequem über Ihr Sparkassen-Online-Banking jederzeit abrufbar. Das Depot können Sie komplett eigenständig führen oder aber auch in Zusammenarbeit mit den Wertpapierberatern der Sparkasse Hannover.
Behalten Sie auch unterwegs Ihr Depot immer im Blick. Mit unseren Apps haben Sie jederzeit einen Überblick über Ihre Wertpapierbestände und können schnell und sicher handeln. Sie werden lieber vor Ort beraten? Auch dann verhelfen Ihnen diese Apps zu einer aktuellen ersten Finanzübersicht.
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Wertpapiere sind eine Form der Geldanlage. Sie halten die Beteiligung an einem Unternehmen (Aktien) oder ein Schuldverhältnis (Schuldverschreibungen) fest verbriefen damit einen festgelegten Vermögenswert. Somit ist man berechtigt, ein darin festgeschriebenes Recht auszuüben. Zum Beispiel haben Besitzer von Aktien das Recht, an der Gewinnausschüttung eines Aktienunternehmens mit einer Dividende beteiligt zu werden. Verbunden ist dies in der Regel auch mit einem Stimmrecht im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung.
Die wichtigsten Wertpapierarten sind Aktien, Anleihen, Optionsscheine, Zertifikate, Fonds und ETFs. Aktien verbriefen das Recht eines Aktionärs auf Mitgliedschaft in einer Aktiengesellschaft. Bei Anleihen (auch festverzinsliche Wertpapiere, Obligationen, Bonds und Schuldverschreibungen genannt) überlässt der Anleger dem Herausgeber (Emittenten) für eine bestimmte Zeit Kapital und erhält dafür Zinszahlungen. Als Sonderform von Anleihen sehen Zertifikate vor, dass der Anleger Zahlungen erhält, sobald der dem Zertifikat zugrundeliegen der Wert eine bestimmte Entwicklung erzielt. Optionsscheine verbriefen das Recht, ein bestimmtes Gut zu einem festgelegten Termin zu kaufen oder zu verkaufen. Fonds bündeln mehrere Wertpapierarten zusammen: mit der Beteiligung an einem Fonds erwerben Anleger gleichzeitig mehrere Einzeltitel. ETFs bilden bestimmte Aktien- oder Rentenindizes nach und erzielen die gleiche Wertentwicklung wie diese.
Anleger erwerben Wertpapiere um langfristig Geld zu verdienen. Gerade in Zeiten niedriger Sparzinsen kann die Wertpapieranlage eine sinnvolle Ergänzung sein. Neben den Einnahmen aus z.B. Zinsen oder Dividenden können, je nach Kapitalmarktlage, auch Kursgewinne erzielt werden. Bei diesen sogenannten Sachwertanlagen spricht man auch von inflationsgeschützten Anlagen, da die Kursgewinne attraktiver ausfallen können. Auch können Wertpapiere als Inflationsschutz dienen, denn zusammen mit den steigenden Preisen bei der Inflation steigen auch die Unternehmensgewinne und somit auch der Gewinn für den Anleger.
Die Wahl des richtigen Wertpapiers hängt vor allem von der persönlichen Risikobereitschaft, sowie von den individuellen Börsenkenntnissen ab. Bestimmte Wertpapierarten wie Fonds und ETFs investieren in mehreren Positionen gleichzeitig und streuen das Risiko stärker. Verlieren einige Posten an Wert, kann der Gewinn von anderen Posten im Portfolio dies abmildern. Einzeltitel wie Aktien und Anleihen zu kaufen gestaltet sich folglich deutlich riskanter. Wertpapierformen wie Optionsscheine und bestimmte Zertifikate sind eher für fortgeschrittene Anleger geeignet, da sie ein extrem hohes Kursrisiko beinhalten.
Der Handel mit Wertpapieren birgt einige Risiken, die sich durch die Kursschwankungen und auch größere Börsenschocks ergeben können. Bevor Sie in Wertpapiere investieren, sollen Sie sicher stellen, dass Sie für Notsituation über genug sofort verfügbares Vermögen verfügen (sog. finanzielles Polster). Lediglich Kapital, das Sie in absehbarer Zeit nicht benötigen werden, kommt für ein Wertpapierinvestment in Frage.
Das benötigte Kapital hängt auch von der Wertpapierart ab. So verlangt zum Beispiel die Investition in ETFs und Fonds weniger finanzielle Mittel. Hier können Sie auch im Rahmen eines Wertpapiersparplans bereits ab 25 Euro im Monat in diese Anlageklassen investieren. Die Anlage in Einzeltitel wie Aktien ist aufgrund von in der Regel höheren Transaktionskosten erst ab höhere Geldbeträge sinnvoll.
Es ist schwer abzusehen, ob das sog. Market Timing aktuell richtig ist, denn gelegentlich erleben die Börsen unerwartete Schocks, die auch in Verlusten für die Anleger resultieren können. In solchen Situationen ist die Fähigkeit, das Kapital an der Börse zu lassen und auf bessere Zeiten bzw. auf neue Kursgewinne zu warten, besonders wichtig. Daher ist der Einstiegszeitpunkt weniger wichtig als die Fähigkeit rational zu handeln und nur das Geld zu anzulegen, das mittel- bis langfristig nicht benötigt wird.
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